Kalmar Deutschland: Kundennähe im Fokus

Kalmar? Da haben wir doch neulich Urlaub gemacht! Stimmt, die schöne Stadt in Südschweden an der Ostsee. Aber da ist doch noch etwas. Richtig! Der Flurförderzeughersteller seit den 1940er Jahren. Ja, in den südschwedischen Wäldern entstehen die größten Stapler und Sondergeräte für den Containerumschlag. Seit 1960 ist Kalmar auf dem für sie äußerst wichtigen deutschen Markt aktiv und genau da tut sich im Frühjahr 2024 eine Menge. Kalmar-Vertriebsleiter Jörg Reppin führt aus: „Zentraler Erfolgsfaktor sind die weit über 250 Neugeräte, die wir jährlich als Kalmar Germany in Deutschland in den Markt bringen, darauf konzentrieren sich unsere künftig 10 VerkäuferInnen ausschließlich. Sie arbeiten bei Inzahlungnahmen mit dem neu zu installierenden Manager für Gebrauchtmaschinen eng zusammen. Unseren Qualitätsansprüchen genügend werden wir technisch/optisch aufgearbeitete Maschinen anbieten. Die erforderliche Infrastruktur bauen wir bis Anfang 2024 auf.“

Zusammegefasst stehen folgende Punkte im Mittelpunkt:

  • One Face to the Customer
  • Vertrieb und Service sind eine Einheit
  • Erhöhung der Stückzahl
  • Höhere Kontaktfrequenz
  • Kürzere Entscheidungswege
  • Schneller Response für den Kunden
  • Mehr Effizienz in Vertrieb und Service

Im Bild: Das Kalmar-Germany-Führungsteam (v.l.n.r.): Klaus Dorn (Leitung Service/ET), Harald Kraft (GF) und Jörg Reppin (Leitung Vertrieb).

www.kalmar.de



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